Du hast dich soeben tätowieren lassen und fragst dich, wann du das erste Mal nach deinem neuen Tattoo duschen darfst? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du alles, was du über das Duschen nach dem Tattoo wissen musst. Damit du ganz sicher gehen kannst, dass dein Tattoo sich gut entwickelt, erklären wir dir alle wichtigen Schritte rund um die richtige Pflege. Also lass uns loslegen!
Du kannst nach dem Tattoo duschen, sobald die Nadeln entfernt wurden und der Tattookünstler dir sagt, dass du duschen kannst. Normalerweise ist es am besten, bis zu 24 Stunden nach dem Tattoo zu warten, bevor du eine Dusche nimmst. Achte aber darauf, dass du nicht zu heiß duschst, da dies dazu führen kann, dass das Tattoo nicht richtig heilt.
Heilungsprozess für Tattoos – Verzichte auf Wannenbäder
Du solltest mindestens zwei Wochen lang, oder besser noch länger, auf das Bad in der Wanne verzichten, wenn dein Tattoo noch im Heilungsprozess ist. Der Grund dafür ist, dass durch das lange Sitzen im warmen Wasser die Wunde durchweicht und sich dadurch die Heilung verzögern kann. Deshalb ist es besser, wenn du während des Heilungsprozesses nur kurz und lauwarm duschst. Dabei solltest du darauf achten, dass du dein Tattoo nicht direkt mit dem Duschstrahl triffst. Nutze stattdessen eine weiche, saubere Körperbürste und schrubbe das Tattoo sanft ab. Vermeide zudem scharfe Seifen und Waschlotionen, da diese die Wunde reizen können.
Tattoo Pflege nach dem Stechen: So schützt Du Dein Tattoo
Du hast ein neues Tattoo? Herzlichen Glückwunsch! Es ist wichtig, dass Du in den ersten vier bis sechs Wochen besondere Vorsicht walten lässt, um das Tattoo zu schützen. Während der ersten Woche ist es erlaubt, zu duschen, aber Du solltest die Dusche so kurz wie möglich halten und nur lauwarmes Wasser nutzen. Ein Besuch im Schwimmbad ist in dieser Zeit noch nicht möglich. Es ist ratsam, in den ersten Wochen nach dem Stechen das Tattoo nicht zu viel zu belasten, damit es sich optimal entwickeln kann.
Tattoo heilen lassen: 12 Wochen Sonne meiden
Du hast dir gerade ein neues Tattoo stechen lassen und fragst dich jetzt, was du beachten musst, um es richtig gut heilen zu lassen? Da gibt es einige Dinge, die du beachten solltest, damit das Tattoo schön heilt und auch noch in Jahren gut aussieht. Zuerst einmal solltest du für etwa 12 Wochen auf jegliche direkte Sonneneinstrahlung verzichten. Das bedeutet, dass du dich nicht länger als notwendig in der Sonne aufhalten solltest und auch kein Solarium besuchen darfst. Auch ein Bad im Meer oder Pool ist mit einem neuen Tattoo nicht empfehlenswert, da das Salz- oder Chlorwasser die Wunde reizen und die Heilung hinauszögern können. Deshalb solltest du in den ersten Wochen lieber duschen statt baden.
Tattoo Pflege ab Tag 4 – Eincremen & Krusten vermeiden
Ab Tag 4: Eincremen! Um eine schnelle Heilung und eine schöne, faltenfreie Haut zu erhalten, ist es wichtig, eine spezielle Tattoo-Creme zu verwenden. Besonders zu Beginn ist es ratsam, die Creme mehrfach am Tag aufzutragen und sie regelmäßig anzumischen, damit das Tattoo nicht austrocknet. Achte darauf, dass du die Haut nicht reibst, sondern sanft einmassierst. Vermeide Krustenbildung, indem du die Haut nicht zu trocken werden lässt. Wenn du es trotzdem bis zur Krustenbildung geschafft hast, dann reiße die Kruste nicht ab! Dadurch wird die Farbe aus der Haut gezogen, es können Narbenbildungen entstehen und Flächen können ungleichmäßig aussehen.
Wie Lange Solltest Du Dein Tattoo Folie Wickeln?
Du weißt nicht genau, wie lange du dein neues Tattoo in Folie wickeln musst? Kein Problem! Es hängt ganz von der Beschaffenheit deiner Hautstruktur ab. Manche Menschen können schon nach wenigen Tagen aufhören, ihr Tattoo in Folie zu wickeln. Andere hingegen benötigen bis zu vier Wochen, bis ihre Tätowierung vollständig verheilt ist und komplett ohne Folie auskommt. Um sicherzugehen, dass dein Tattoo die bestmögliche Pflege erhält, solltest du deinen Tätowierer fragen, wie lange du dein Tattoo wickeln solltest. Denn nur er kennt die Beschaffenheit deiner Haut und kann dir die besten Tipps geben.
Tattoo verheilen: So bekommst du lange Freude an deinem Tattoo
Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und bist total begeistert? Super! Aber denk daran, dass es noch ein paar Wochen dauern kann, bis dein Tattoo vollständig verheilt ist. Nach etwa einem Monat ist es so weit. Dann fühlt es sich so an, als wären die Tattoofarben bereits ein Teil deiner Haut geworden. Die Oberfläche wird glatt und die Epidermis vollständig verheilt. In der Zwischenzeit solltest du jedoch darauf achten, dass du dein Tattoo regelmäßig mit einer geeigneten Pflegecreme versorgst und es nicht zu sehr beanspruchst. So kannst du sicher sein, dass du lange Freude an deinem neuen Tattoo haben wirst!
Tattoo eincremen: Richtige Dosierung beachten!
Du solltest beim Eincremen eines Tattoos unbedingt auf die richtige Dosierung achten. Wird zu viel aufgetragen, quillt die Haut auf und die Farbe verblasst. Zudem kann es zur Verzögerung der Abheilung und damit zur Erhöhung des Infektionsrisikos kommen. Deshalb gilt: Gleichmäßig, aber in Maßen eincremen. Verteile die Creme nur sparsam auf dem Tattoo und massiere sie sanft ein. So kannst Du sichergehen, dass Dein Tattoo richtig heilt und lange schön bleibt.
Tattoo-Pflege: Mit Bodylotion, Kokosmilch & Co. Farbpigmente erhalten
Damit dein Tattoo auch nach Jahren noch wunderschön aussieht, musst du auf eine ausreichende Pflege achten. Dazu eignet sich vor allem Body Lotion oder zum Beispiel Kokosnuss-Milch oder Produkte mit Aloe Vera. Diese pflegen deine Haut und sorgen dafür, dass die Farbpigmente nicht verblassen. Außerdem fördert die Feuchtigkeit die Elastizität der Haut, so dass dein Tattoo auch optisch frisch bleibt. Wenn du dein Tattoo regelmäßig eincremst, kannst du dir sicher sein, dass du noch lange Freude an deinem Tattoo hast.
Tattoo-Pflege: So schützt Du Dein älteres Tattoo vor UV-Strahlen
Auch wenn Dein Tattoo schon ein bisschen älter ist, ist es trotzdem noch wichtig, auf die richtige Sonnenschutz-Pflege zu achten. Denn die UV-Strahlen können Dein Tattoo langfristig ausbleichen. Du kannst Dir also spezielle Tattoo-Pflegeprodukte zulegen, die speziell auf Dein Tattoo abgestimmt sind. Besonders empfehlenswert sind hier Produkte, die Inhaltsstoffe wie Bisabolol, Granatapfel-Extrakt oder Noni-Extrakt enthalten, welche Dein Tattoo optimal vor den schädlichen UV-Strahlen schützen. So kannst Du Dein Tattoo lange genießen und es wird Dir auch in Zukunft noch Freude bereiten.
Tattoo pflegen – Wichtige Tipps für die Heilung
Hey du, hast du dir gerade ein Tattoo stechen lassen? Dann solltest du wissen, wie wichtig es ist dein Tattoo regelmäßig einzucremen. Du solltest dafür am besten Wund- und Heilsalben nehmen, die den Heilungsprozess unterstützen. Aber Achtung: trage immer nur eine dünne Schicht Creme auf und wasche dir vorher gründlich die Hände. Zwei- bis dreimal am Tag ist ideal, damit deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt wird.
Tipps für die Tattoopflege in der Nacht: Folie & Salbe
In der Nacht ist es besonders wichtig, dass du ein paar einfache Tipps zur Tattoopflege beachtest. So verhinderst du, dass sich Schorf abrubbelt oder sogar Fusseln in die Wunde gelangen. An den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen ist es ratsam, beim Schlafen eine Folie zu tragen. Dazu kannst du einfach Frischhaltefolie und etwas Pflasterband nehmen, um es zu fixieren. Außerdem solltest du dein Tattoo sehr regelmäßig mit einer milden Seife waschen und danach eine spezielle Tattoosalbe verwenden. Dadurch wird die Heilung beschleunigt und die Haut wird geschmeidig gehalten.
Tattoo mit Folie versiehen – Nur 4 Tage dran lassen!
Keine Sorge, wenn du dein Tattoo mit Folie versiehst. Du musst es nur 4 Tage lang drauf lassen. In der Zeit musst du absolut nichts machen. Es kann aber sein, dass das Tattoo noch nachblutet und sich so dunkle Wundflüssigkeit unter der Folie bildet. Das ist aber vollkommen normal und kein Grund zur Sorge. Sollten sich während dieser Zeit jedoch Blasen bilden, solltest du die Folie lieber entfernen.
Richtige Schlafposition für Tattoos: So unterstützt Du die Heilung
Wenn Du Dir ein Tattoo stechen lässt, ist es wichtig, auf die richtige Schlafposition zu achten. Das hängt natürlich von der Position des Tattoos ab. Wenn Du Dir beispielsweise ein Tattoo auf dem Rücken stechen lassen hast, solltest Du auf dem Bauch schlafen. Wenn Dein Tattoo auf der Brust ist, empfiehlt es sich, auf dem Rücken zu schlafen. Und wenn Du ein Tattoo auf der Seite hast, solltest Du auf der gegenüberliegenden Seite schlafen, um eine gleichmäßige Belastung zu garantieren. Auf diese Weise kannst Du die Heilung Deines Tattoos unterstützen und sicherstellen, dass es so schön wie möglich wird.
Tattoo-Heilung: Nach 14 Tagen Bepanthen weglassen
Nach ca. 14 Tagen ist die Wundheilung nach dem Tattoo oberflächlich abgeschlossen. Jetzt solltest du kein Bepanthen mehr verwenden. Stattdessen kannst du, falls du das Gefühl hast, zur Linderung des Juckreizes, dein Tattoo mit einer normalen Bodylotion eincremen. Allerdings solltest du auf eine Creme, Öl oder Fettbasis verzichten, da dies die Farben des Tattoos beeinträchtigen könnte. Entscheidend für ein schönes Ergebnis ist es, dass du die Wunde genügend heilst, indem du sie gründlich mit lauwarmem Wasser reinigst.
Tattoos & Schmerzen: So kannst Du sie minimieren
Es ist ganz normal, dass beim Tätowieren Schmerzen entstehen. Dennoch müssen sie nicht unbedingt unangenehm sein. Die Intensität der Schmerzen hängt von verschiedenen Faktoren ab – vor allem von der Dicke der Haut an der betreffenden Stelle. Dünne Haut kann empfindlicher sein und so mehr Schmerzen verursachen. Aber auch der Tattoo-Künstler, die Nadel und die Farbe spielen eine Rolle. Außerdem hat jeder Mensch ein anderes Schmerzempfinden. Während die einen schon bei leichten Schmerzen schreien, können andere stärkere Schmerzen aushalten.
Auch die Art des Tattoos kann einen Unterschied machen. Einfache und schlichte Motive haben meist weniger Schmerzen zur Folge als aufwendigere Tattoos. Denn bei komplexeren Mustern müssen die Nadeln oftmals häufiger über die Haut gezogen werden. Aber keine Sorge: Ein guter und erfahrener Tattoo-Künstler kann Dir helfen, die Schmerzen bei Deinem Tattoo so gering wie möglich zu halten.
Tätowierungen: Dunkle Farben, Negative Raum & Punkt-Designs
Du hast an ein Tattoo gedacht? Dann solltest du wissen, dass schwarze Wörter und traditionelle Designs mit sehr dunklen Linien und genug negativem Raum empfohlen werden. Ein sehr beliebter Trend sind Punkt-Tattoos. Sie ähneln dem Pointillismus-Stil in der Kunst, wobei das Design durch unzählige kleine Punkte auf der Haut entsteht. Diese Art von Tattoo neigt dazu länger zu halten, als andere Designs. Wenn du dir also ein Tattoo stechen lässt, achte auf die Farbauswahl und den Stil, denn schließlich möchtest du, dass dein Tattoo lange hält.
Tattoo Pflege: 3-4 Wochen Abheilungszeit beachten
Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen? Herzlichen Glückwunsch! Damit es auch wirklich gut heilt und Du lange Freude an dem Motiv hast, ist es wichtig, dass Du die richtige Pflege beachtest. Grundsätzlich benötigt ein Tattoo etwa 3-4 Wochen, um vollständig abzuheilen. In dieser Zeit hat Deine Haut einmal komplett erneuert und Wundsekrete, Blut- und Farbreste, sowie abgestorbene Hautzellen wurden abgestoßen. Nun gilt es, das Tattoo zu schützen, damit es nicht zu Entzündungen kommt. Wasche die betroffene Hautstelle zweimal täglich mit lauwarmem Wasser und einem milden pH-neutralen Duschgel. Dazu kannst Du auch ein sauberes Küchenpapier oder ein weiches Tuch benutzen. Vergiss nach der Reinigung nicht, das Tattoo mit einer fettfreien Creme oder einem speziellen Tattoo-Balsam einzucremen. So vermeidest Du, dass Dein Tattoo austrocknet und schön frisch bleibt.
Trinkgeldgeben: 10%-Regel als Orientierungshilfe
Gibst du gerne mal ein Trinkgeld, aber weißt nicht, wie viel du geben sollst? Die 10%-Regel ist eine beliebte Orientierungshilfe. Wir empfehlen, dass du circa 10% des Gesamtbetrags als Trinkgeld gibst. Es ist aber keine festgeschriebene Regel, sondern es kommt auf deine persönliche Einschätzung an. Beispielsweise kannst du mehr Trinkgeld geben, wenn du mit dem Service besonders zufrieden warst. Genauso kann es auch sein, dass du weniger gibst, wenn du z.B. nicht zufrieden mit dem Service warst. Denke aber daran, dass dein Trinkgeld ein Zeichen deiner Wertschätzung ist und deine Erfahrung in einem Restaurant oder einer Bar beeinflusst. Wir wünschen dir viel Freude beim Trinkgeld geben!
Tattoo-Pflege: Vermeide parfümierte Cremes & Vaseline
Vermeide es, dein Tattoo mit parfümierten Cremes oder Vaseline zu pflegen. Stattdessen kannst du eine Wund- und Heilsalbe verwenden, die deine Haut mit wertvoller Feuchtigkeit versorgt und den Heilungsprozess aktiv unterstützt. Diese Salben enthalten meist natürliche Inhaltsstoffe, die deiner Haut beim Abheilen helfen, ohne sie zu stark zu fetten.
Fazit
Du kannst nach dem Tattoo duschen, sobald die Wunde verheilt ist. Das dauert normalerweise ein paar Tage. Stelle sicher, dass du die Wunde nicht kratzt oder reibst, während du duschst, und verwende ein mildes, nicht parfümiertes Duschgel.
Du kannst nach ein paar Stunden nach einem Tattoo duschen. Achte dabei aber unbedingt darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist und vermeide langes Reiben oder Einseifen. So schützt du dein Tattoo und sorgst dafür, dass es schnell verheilt!