Hey! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Wasser du beim Duschen oder Baden verbrauchst? In dieser Abhandlung werden wir uns genauer damit beschäftigen und herausfinden, was sparsamer ist – duschen oder baden. Lass uns also loslegen!
Sparsamer duschen ist definitiv die bessere Option. Du verbrauchst weniger Wasser, es ist schneller und du musst nicht so viel Zeit damit verbringen. Außerdem wird weniger Energie verbraucht, wenn man nur duscht, als wenn man badet.
Wie viel Trinkwasser verbraucht meine Dusche?
Weißt du, wie viel Trinkwasser deine Dusche verbraucht? Es ist ganz leicht, das herauszufinden. Lass einfach ein Gefäß von 1 Liter ganz aufgedreht laufen und stopp die Zeit. Wenn du das 10 Minuten lang machst, hast du schon 120 Liter verbraucht – das sind 1 Euro, wenn du Wasser bezahlst. Daher solltest du dir beim Duschen immer vor Augen halten, wieviel Wasser du verbrauchst. Versuche, nicht länger als nötig zu duschen, damit du deinen Wasserverbrauch so gering wie möglich halten kannst. Ein Tipp: Wenn du dich beim Duschen bewusst auf das Einseifen und Abspülen konzentrierst, kannst du die Zeit, die du unter der Dusche verbringst, verkürzen.
Duschen kosten Geld: Vermeide unnötiges Verschwenden!
Du hast es bestimmt schon des Öfteren erlebt: Du stehst unter der Dusche und dein Zeitgefühl geht völlig flöten. Nach einer Weile merkst du, dass du schon viel zu lange unter der Dusche stehst. Aber wusstest du, dass eine Dusche nicht nur deine Zeit kostet, sondern auch dein Geld? Laut Duschrechner kostet jede Dusche 1,25 Euro und das ist in etwa die Kosten, die ein durchschnittlicher Haushalt im Jahr für seine Duschen ausgibt. 84 Cent davon entfallen auf Energie und 40 Cent auf Frisch- und Abwasser. Stell dir vor, dein Haushalt verbraucht pro Dusche 6,5 Kilowattstunden Gas, so kosten die Duschen deinen Haushalt im Jahr 911,39 Euro. Es lohnt sich also, nicht nur auf die Zeit, sondern auch auf den Wasserverbrauch zu achten. Ein Tipp: Stelle dir einen Wecker, um deine Dusche nicht unnötig in die Länge zu ziehen, und richte die Dusche so ein, dass sie nicht unnötig Wasser verschwendet. So sparst du nicht nur Geld, sondern auch noch Ressourcen.
Duschen: Energie- & Ressourcensparend, Nachhaltig und Vergnüglich
Duschen ist nicht nur energiesparender als Baden, sondern auch nachhaltiger. Meist ist die Temperatur des Wassers bei einer Dusche niedriger als bei einem Bad. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Außerdem verbrauchst Du beim Duschen weniger Wasser und kannst so einen Beitrag zu einem nachhaltigeren Umgang mit Ressourcen leisten. Also, Du siehst, wenn Du auf’s Baden verzichtest und zur Dusche wechselst, machst Du nicht nur was Gutes für die Umwelt, sondern sparst auch noch Energie. Also auf ins Duschvergnügen!
Duschen spart Wasser und Strom – Warum?
Es ist eine Tatsache, dass ein Vollbad im Vergleich zu einer Dusche viel mehr Wasser verbraucht. Während ein gemütliches Bad rund 120 Liter Wasser verschlingt, fallen beim Duschen „nur“ 70 Liter an. Doch nicht nur der Wasserverbrauch steigt durch ein Vollbad, sondern auch der Stromverbrauch. Denn wenn man sich in einer Badewanne entspannt, müssen die Wassertemperatur und auch die Wanne selbst erhitzt werden. In einer Dusche brauchst du jedoch nur einmal warmes Wasser, so dass der Stromverbrauch deutlich geringer ist. Wenn du also Energie und Wasser sparen möchtest, ist eine Dusche die bessere Option.
RWE: 500 Mio Kubikmeter Wasser jährlich, Wasserschutz ein Muss
RWE verbraucht jedes Jahr ungefähr 500 Millionen Kubikmeter Wasser. Damit gehören sie zu den größten Wasserverbrauchern Europas. Um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, wie viel das ist: Es entspricht in etwa dem Verbrauch von elf Millionen Bürgerinnen und Bürger. Der Großteil des Wassers wird in Tagebauen genutzt, um die Kohle abzubauen. Dadurch verunreinigt RWE die Gewässer in der Umgebung und es kommt zu einem Wassermangel. Dieser hat gravierende Folgen für die Flora und Fauna in der Natur. Um dem entgegenzuwirken, setzt sich RWE für den Wasserschutz ein und versucht, den Umgang mit dem kostbaren Gut verantwortungsvoll zu gestalten.
Wie viel kostet ein Duschen im Vergleich zu einem Bad?
Du hast es sicher schon gemerkt: Eine Dusche ist im Vergleich zu einem Bad deutlich günstiger. Im Durchschnitt kostet eine Dusche nur 0,80 € weniger als ein Bad. Aber wie viel ist das genau? Als Faustformel kannst du dir merken, dass eine Dusche im Schnitt 53 % weniger kostet als ein Bad. Auch wenn du dein Verhalten nicht ändern möchtest, ist es doch eine interessante Information, die du für dich behalten kannst.
Du kannst aber auch ein paar einfache Tipps beherzigen, um noch mehr Geld zu sparen. Zum Beispiel kannst du beim Duschen darauf achten, nicht zu viel Wasser zu verbrauchen. Wenn du deine Duschdauer auf ungefähr 5 Minuten beschränkst, sparst du schon eine Menge. Auch die richtige Technik spielt eine Rolle: Achte darauf, dass der Wasserdruck nicht zu hoch ist und der Duschkopf sauber. So verschwendest du weniger Wasser und senkst deine Kosten.
Warum Duschen günstiger und umweltfreundlicher ist
Du hast überlegt, ob Du lieber duschen oder baden solltest? Pauschal lässt sich sagen, dass Duschen günstiger ist als Baden. Das Umweltbundesamt gibt zum Beispiel an, dass Du für ein Vollbad in einer 200 Liter-Badewanne rund 3,00 bis 3,70 Euro zahlen musst. Für 10 Minuten Duschen mit einem Standard-Duschkopf sind es hingegen nur 1,50 bis 1,85 Euro. Aber nicht nur was den finanziellen Aspekt angeht, ist Duschen vorteilhaft. Es ist auch ökologischer, da Du beim Duschen weniger Wasser verbrauchst als beim Baden. Und es ist auch noch schneller als ein Bad. Wenn Du also gerade auf der Suche nach einer umweltfreundlichen und kosteneffizienten Alternative bist, empfehlen wir Dir, lieber zu duschen.
Neue Spülmaschine: Energie und Geld sparen mit Energieeffizienzklasse B
Für alle, die Energie und Geld sparen wollen, ist eine neueste Spülmaschine eine gute Investition. Ein neueres Modell eines großen deutschen Herstellers mit 60 cm Breite und Energieeffizienzklasse B bietet viele Vorteile. Mit dem Eco-Modus kannst du einmaliges Geschirrspülen für ca. 74 Cent pro Spülgang durchführen. Außerdem kann die Spülmaschine dank ihres modernen Designs und ihrer Energieeffizienzklasse B bis zu 30 % Strom sparen. Dadurch kannst du deine Stromrechnung senken und gleichzeitig die Umwelt schonen. Zudem ist die neue Spülmaschine mit einem digitalen Display ausgestattet und bietet eine Vielzahl von Programmen, die sich an deine individuellen Bedürfnisse anpassen lassen. So hast du stets ein perfektes Spülergebnis.
Waschen mit 60°C: Wie viel Strom kostet es?
Du hast vorhin eine Wäsche gewaschen und fragst Dich, wie viel Strom das gekostet hat? Eine Faustregel besagt, dass ein 60-°C-Waschgang ungefähr 30 Cent Strom kostet. Bedenke aber, dass dazu noch die Kosten für den Wasserverbrauch und das Waschmittel kommen. Diese Kosten liegen normalerweise bei etwa 30 Cent. Somit ergibt sich ein Gesamtpreis von rund 60 Cent pro Waschgang.
Kostengünstiges Baden – Wie Du mit 120 l Wanne Geld sparst
Du magst ein entspannendes Bad nehmen, aber hast Sorge vor hohen Kosten? In Zahlen ausgedrückt: Bei Dir zu Hause in der Wanne mit 120 l Fassungsvermögen bezahlst Du für ein Vollbad ungefähr zwischen 60 Cent und einem Euro. Der Großteil der Kosten, etwa 20 Cent, entsteht durch den Frischwasserpreis in Deiner Region. Ein Bad kann also durchaus kostengünstig sein. Wenn Du die Kosten noch weiter senken möchtest, kannst Du das Badewasser wiederverwenden. Nutze dafür einen Wasserkreislauf, der das Wasser immer wieder in die Wanne zurückführt. So spart man eine Menge Geld und schont zudem die Umwelt.
100-Liter-Dusche: Luxus schon ab 6 Cent pro Tag!
Du denkst darüber nach, dir eine 100-Liter-Dusche zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass du mit einem solchen Luxus schon für weniger als 2 Euro pro Tag auskommst! Je nach Art der Wassererwärmung kannst du mit einem durchschnittlichen Verbrauch zwischen 0,59 und 1,38 Euro pro Tag rechnen. In Minutenpreisen macht das 6 bis 14 Cent – ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, wie viel man für den Luxus einer angenehmen Dusche bekommt! Egal ob du dein heißes Wasser durch einen Elektroboiler, eine Gasheizung oder eine Wärmepumpe erwärmst, eine 100-Liter-Dusche ist eine günstige und komfortable Möglichkeit, dein Badeerlebnis zu verbessern.
Durchschnittlicher Trinkwasserverbrauch pro Tag & Person
Der durchschnittliche Trinkwasserverbrauch im Haushalt ist ein wichtiges Thema, denn viele Bereiche des täglichen Gebrauchs sind davon betroffen. Insbesondere Körperpflege und Toilettenspülung verbrauchen mit Abstand am meisten Wasser. Wasser zum Essen und Trinken macht den geringsten Anteil aus.
Um die Kosten im Blick zu behalten, ist es wichtig, den durchschnittlichen Trinkwasserverbrauch pro Kopf und Tag einzuschätzen. Dieser liegt in Deutschland bei ungefähr 120 Litern pro Tag und Person. Dabei verbraucht das Toilettenspülen am meisten Wasser. Allein hier sind es im Durchschnitt rund 42 Liter pro Tag. Gefolgt wird es von der Körperpflege mit 30 Litern. Zum Vergleich: Zum Kochen und Trinken sind es nur rund 8 Liter pro Tag und Person.
Es ist also wichtig, den Trinkwasserverbrauch im Haushalt stets im Auge zu behalten und möglichst sparsam damit umzugehen. Denn nur so kann man Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schützen.
Tägliches Bad: Dermatologen raten davon ab
Dermatologen raten davon ab, täglich ein Bad zu nehmen. Zumindest sollten es nicht mehr als zwei Vollbäder pro Woche sein. Denn die tägliche Hautreinigung kann die natürliche Schutzschicht der Haut angreifen und die Feuchtigkeit der Haut aufnehmen. Damit steigt das Risiko, dass die Haut trocken oder sogar gereizt wird. Deshalb empfehlen Experten, die tägliche Hautpflege auf eine milde Körperwäsche zu beschränken und dabei auf schonende Waschmittel zu achten. Vor allem Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen sollten ganz auf Bäder verzichten, da das heiße Wasser den Blutdruck und den Puls erhöhen kann.
Gesundheitlich ausreichend: Wie oft solltest du duschen?
Du musst nicht unbedingt jeden Tag duschen, es reicht völlig aus, wenn du dich einmal pro Woche unter die Dusche stellst. Dies ist aus gesundheitlicher Sicht völlig ausreichend. Natürlich kann man aus Wohlgefühlsgründen durchaus häufiger duschen, aber auch hier sollte man die Frequenz nicht übertreiben. Generell empfiehlt es sich, nicht öfter als zweimal pro Woche zu duschen. Ein Bad solltest du höchstens einmal in der Woche nehmen. Es gibt aber auch Menschen, die seltener baden oder duschen und sich trotzdem gesund und wohl fühlen.
Universität Bonn: Handabwasch vs. Geschirrspüler – Energie- & Wassersparen
In diesem Jahr kam heraus, dass die Universität Bonn eine Studie dazu veröffentlicht hat, wie sich Europäer im Allgemeinen im Umgang mit Spülverhalten verhalten. Das Ergebnis der Studie war wirklich interessant: Hierbei konnte man ermitteln, dass die Nutzung eines Geschirrspülers im Vergleich zum Handabwasch durchschnittlich 50 Prozent Wasser und 28 Prozent Strom einsparen kann. Für viele Menschen, die sich über hohe Strom- und Wasserkosten Sorgen machen, ist dies eine interessante Information. Daher lohnt es sich, beim Einrichten einer Küche auf das Spülverhalten zu achten und so Energie- und Wasserverbrauch zu senken.
Energie & Kosten sparen durch handwerkliches Spülen & moderne Spülmaschine
Energiebewusstes Spülen von Hand kann eine clevere Lösung sein, wenn es um den Verbrauch von Energie und Kosten geht. Vergleichsmessungen haben ergeben, dass hierbei bis zu 70 Prozent weniger Energie, Spülmittel und Gesamtkosten verbraucht werden, verglichen mit dem Spülen in der Spülmaschine. Dabei verbraucht das Spülen von Hand etwa gleich viel Wasser. Dies hat der Bund der Energieverbraucher in einer Studie belegt.
Eine weitere Möglichkeit, um Energie und Kosten zu sparen, ist der Einsatz einer modernen Spülmaschine. Hierbei kannst Du die Einstellungen so wählen, dass ein Verbrauch an Energie und Wasser reduziert wird. Auch kannst Du spezielle Programme wählen, die das Spülergebnis nicht beeinträchtigen. So kannst Du Energie und Kosten sparen und gleichzeitig deine Geschirrspülung effizienter gestalten.
Spülmaschine richtig nutzen: Spare Energie und Kosten!
Du hast eine Spülmaschine und möchtest Energie und somit Kosten sparen? Dann solltest Du das Eco-Programm, auch Sparprogramm genannt, nutzen! Im Standardprogramm verbraucht die Spülmaschine viel Strom, da das Wasser hier sehr stark und schnell aufgeheizt wird. Bei dem Eco-Programm wird das Wasser nicht so stark erhitzt, wodurch weniger Energie verbraucht wird. Bei richtiger Verwendung des Eco-Programms kannst Du so bares Geld sparen!
Neuer Wäschetrockner: Mehr Stromersparnis, geringere Kosten
Bei einem Trockengang musst du mit 1,76 Euro an Stromkosten rechnen, wenn du ein älteres Gerät hast. Ein neuer Wäschetrockner der Energieeffizienzklasse A+++ verbraucht dagegen nur 1,1 Kilowattstunden und kostet dabei nur 0,44 Euro. Ein neues Gerät zu kaufen lohnt sich deshalb auch auf die lange Sicht. Denn neue Elektrogeräte sind nicht nur stromsparender, sie sind auch meist leiser und sorgen für ein besseres Trocknerergebnis. Und auch die Wartungskosten sind bei neuen Geräten geringer als bei älteren. Es lohnt sich also, beim Kauf auf ein modernes Modell zu achten.
Energieeffizienzklasse für 50-55 Zoll Fernseher – Stromkosten sparen
Hast Du einen Fernseher mit einer Größe von 50 bis 55 Zoll (1,4 m)? Dann kommst Du im Betrieb auf mindestens 60 Watt. Das entspricht einer Energie von 60 Watt pro Stunde. Wenn man den Strompreis von 45 Cent pro Kilowattstunde betrachtet, kostet Dich das pro Stunde etwa 2,7 Cent. Da der Strompreis ständig steigt, kannst Du aber auch durch den Kauf eines energieeffizienteren Fernsehers einiges an Geld sparen. Eine neuere Version des gleichen Fernsehers ist möglicherweise deutlich energieeffizienter und senkt somit auch Deine monatlichen Stromkosten. Bevor Du einen neuen Fernseher kaufst, informiere Dich daher am besten über die Energieeffizienzklassen und vergleiche die Modelle miteinander.
Waschmaschinen-Kosten: Was kostet Waschen pro Waschladung?
In Sachen Waschmaschine kommen neben den Anschaffungskosten auch regelmäßige Kosten durch das Waschen der Wäsche auf dich zu. Wie hoch sind diese ungefähr? Grundsätzlich hängt der Wasser- und Stromverbrauch von der gewählten Waschtemperatur ab. Bei einer Waschladung in einer modernen Waschmaschine kannst du mit folgenden Kosten rechnen: Bei 20°C betragen die Kosten ungefähr 0,31 Euro, bei 30°C sind es 0,35 Euro und bei 40°C liegt der Preis bei 0,44 Euro. Wenn du deine Wäsche also öfter mal auf 60°C waschen möchtest, dann musst du pro Waschladung mit einem Preis von rund 0,55 Euro rechnen.
Schlussworte
Sparsamer duschen ist definitiv besser als baden. Duschen verbraucht weniger Wasser als baden, da du nur ein paar Minuten in der Dusche stehst, anstatt in einem vollen Badewasserbad zu liegen. Außerdem verbraucht man beim Duschen weniger Reinigungsmittel als beim Baden, was wiederum weniger Chemikalien ins Wasser abgibt. Also, wenn du Wasser und Energie sparen willst, dann ist das Duschen die bessere Option.
Alles in allem können wir sagen, dass sparsames Duschen die bessere Wahl ist, wenn es um Wasser- und Energieeffizienz geht. Also, lass uns sparsamer duschen, um unseren Wasserverbrauch zu senken und Energie zu sparen!