Hey! Hast du dich auch schon mal gefragt, wie breit eine Dusche sein muss? In diesem Artikel werde ich dir alles über die Breite einer Dusche erklären und dir auch ein paar Tipps geben, worauf du beim Kauf von einer Dusche achten solltest. Also, legen wir los!
Die Breite einer Dusche hängt ganz von der Art der Dusche ab, die Du hast. Normalerweise sind Duschen zwischen 75 und 90 cm breit, aber es kann auch kleiner oder größer sein. Wenn Du also wissen willst, wie breit Deine Dusche ist, musst Du sie einfach messen!
Duschbreite: Mindestens 100 cm für mehr Bewegungsfreiheit
Du hast ein neues Badezimmer und möchtest eine bequeme Dusche? Dabei solltest Du auf eine Breite von mindestens 100 cm achten. Wenn Du mehr Platz hast, empfehlen wir Dir sogar 110 oder 120 cm. Denn dann hast Du genügend Bewegungsfreiheit und kannst Deine Pflegeprodukte bequem abstellen. So kannst Du Dich richtig wohlfühlen und entspannt duschen.
Rechteckige Duschen: Ideal für schmale Badezimmer
Du hast ein langes, schmales Badezimmer und suchst nach der idealen Dusche? Dann sind rechteckige Duschen genau das Richtige für dich! Die schmalsten Duschwannen in unserem Shop sind nur 60 cm breit und 90 cm lang, aber trotzdem sehr geräumig. Mit dieser Form hast du die freie Wahl, wo du deine Dusche montieren möchtest – ob du sie lieber in der Ecke aufstellst, an der Stirnseite des Raumes oder seitlich. Egal, wie du dich entscheidest, die rechteckige Dusche wird ein echter Blickfang in deinem Badezimmer sein.
Mindestgröße für offene Duschen: 1,2 qm für Walk-In, 1,6 qm für begehbar
Du plant eine offene Dusche, aber hast noch keine Ahnung, welche Größe du wählen sollst? Experten empfehlen, dass du bei einer Walk-In-Dusche mit einer offenen Seite eine Mindestgröße von 1,2 m² einplanst. Solltest du hingegen eine begehbare Dusche mit zwei offenen Seiten haben wollen, empfehlen Experten eine Mindestgröße von 1,6 qm. Dabei solltest du bedenken, dass je größer die Dusche, desto besser und komfortabler ist es natürlich. Aber auch schon mit der Mindestgröße kannst du eine schöne Dusche gestalten, die dir viel Freude bereitet.
Halbhohe Glaswand für Dusche: Komfort und luxuriöses Design
Wenn du nicht viel Platz in deinem Badezimmer hast, kann es schwierig sein, eine offene Dusche zu installieren. Als Mindestmaß für eine offene Dusche gelten 1,20 Meter. In vielen Bädern steht jedoch nicht genügend Raum zur Verfügung, um ganz auf eine Duschabtrennung zu verzichten. In der Regel umgrenzen zwei Wände mit Fliesen und eine Glaswand (oder drei Wände) den Duschbereich. Dies hält den Duschbereich sauber und sicher, so dass er komfortabel und sicher genutzt werden kann. Eine weitere Option ist, eine halbhohe Glaswand zu installieren, die den oberen Teil des Duschbereichs abschirmt. Dadurch kannst du den unteren Teil der Dusche offen lassen, ohne auf eine vollständige Trennwand zurückgreifen zu müssen. So kannst du den luxuriösen Look einer offenen Dusche mit wenig Aufwand erhalten.
Neuer Look für Dein Badezimmer: bodengleiche Dusche & Badewannen-Kombi
Du suchst nach einem neuen Look für dein Badezimmer? Dann könnte eine bodengleiche, begehbare Dusche mit Glastür genau das Richtige für dich sein. Sie bringen ein modernes und funktionales Design ins Bad und sehen dabei auch noch schick aus. Wenn der Platz knapp ist, kann eine Badewannen-Dusch-Kombination die perfekte Lösung sein. Hier kannst Du auch einen Duschvorhang oder eine Glasschiebetür wählen. Es gibt tolle bedruckte Duschvorhänge aus Kunststoff, die nicht nur stylisch aussehen, sondern auch kalkabweisend und wasserfest sind. So hast du lange Freude an deinem neuen Badezimmer!
Mindestgröße für ein funktionelles Badezimmer: 8qm
Damit das Badezimmer deiner Wünsche auch wirklich funktional ist, solltest du auf eine Mindestgröße von acht Quadratmetern achten. Ein modernes Badezimmer muss bestimmte Anforderungen an Funktionalität und Bewegungsfreiheit erfüllen, daher ist ein solches Maß unerlässlich. Bei einer größeren Fläche hast du die Möglichkeit, das Bad nach deinen individuellen Bedürfnissen zu gestalten und mehr Komfort zu schaffen. Einzelne Elemente wie beispielsweise ein Waschbecken, eine Dusche, eine Badewanne, ein WC und ein Bidet können so bequem aufgestellt und angeordnet werden. Zusätzlich kannst du deine Einrichtung noch mit schönen Accessoires wie Badmöbeln, Spiegeln und Accessoires aufwerten. So kannst du dir ein modernes und individuelles Badezimmer schaffen, das alle deine Ansprüche erfüllt.
Walk-In-Dusche einbauen: Mindestgröße beachten
Du möchtest eine Walk-In-Dusche in Deinem Badezimmer einbauen? Dann solltest Du einige Faktoren beachten, um sicherzustellen, dass die Größe der Dusche ausreichend ist. Je nachdem, ob Deine Walk-In-Dusche eine offene Seite oder zwei offene Seiten hat, solltest Du eine Mindestgröße einhalten. Wenn die Dusche nur eine offene Seite hat, sollte sie mindestens 120 cm breit sein. Idealerweise sollte die Größe jedoch 140 cm nicht unterschreiten. Wenn die Dusche jedoch zwei offene Seiten hat, sollte sie mindestens 160 cm breit sein. Besser wäre jedoch eine Größe von 180 cm oder mehr. So hast Du ausreichend Platz, um in Deiner Walk-In-Dusche zu duschen und Dir ausreichend Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Dusche richtig planen: Mindestgröße & Ausstattung beachten
Du hast vor, eine begehbare Dusche zu installieren? Wenn du sichergehen möchtest, dass deine Dusche die notwendigen Maße erfüllt, solltest du bei der Planung einige Dinge bedenken. Für eine Dusche mit einer offenen Seite solltest du eine Mindestgröße von 120 cm mal 120 cm einhalten. Wenn du eine Walk-in-Dusche mit zwei offenen Seiten installieren möchtest, empfiehlt es sich, die Mindestseitenlänge auf 160 cm zu erhöhen. Für geschlossene Duschkabinen reicht eine Größe von 90 cm mal 90 cm aus.
Es ist wichtig, dass du die genauen Maße berücksichtigst, da du sonst ein unangenehmes Duscherlebnis haben könntest. Auch die Position der Dusche und der Ausstattung solltest du bei der Planung berücksichtigen. Wenn du das vorab bedenkst, wirst du sicher ein optimales Duscherlebnis haben!
Rollstuhlgerechtes Badezimmer: Erfüllung der Norm DIN 18040-2
Du hast darüber nachgedacht, dein Badezimmer rollstuhlgerecht zu machen? Dann solltest du wissen, dass der Gesetzgeber die Norm DIN 18040-2 erweitert hat, um barrierefreies und rollstuhlgerechtes Bauen zu unterstützen. Durch die Erweiterung wurde das Mindestmaß für eine Duschfläche, die rollstuhlgerecht ist, auf 120 x 120 Zentimeter definiert. Damit du diese Größe erreichst, musst du eine bodengleiche Dusche mit einer Einstiegsbreite von mindestens 90 Zentimetern installieren. Wenn du noch weitere Fragen hast, kannst du dich gerne an einen Fachbetrieb wenden, der sich auf barrierefreies Bauen spezialisiert hat.
Baue deine Dusche mit oder ohne Tür – So geht’s!
Wenn du dir eine Dusche ohne Tür baust, brauchst du mindestens einen Quadratmeter Platz und die Längsseite sollte mindestens 1,20 m betragen. So kannst du sichergehen, dass kein oder nur wenig Wasser nach draußen gelangt. Falls du eine Dusche mit Tür baust, kannst du die Seiten kleiner gestalten. Die Tür verhindert, dass Wasser nach draußen spritzt. Wichtig ist, dass du auf eine hochwertige Duschtür achtest, die dicht schließt, sodass du dich beim Duschen sicher fühlen kannst.
Duschtassen: Form, Bauhöhe und Ersatz für ältere Modelle
Du hast vor, Dir eine neue Duschtasse zu kaufen? Dann solltest Du wissen, dass sich Duschtassen nicht nur hinsichtlich ihrer Form unterscheiden, sondern auch in ihrer Bauhöhe. Flache Wannen sind besonders für ältere Menschen geeignet, da sie den Einstieg erleichtern. Tiefere Becken werden hingegen oft als Ersatz für bereits vorhandene Duschwannen verwendet, da solche bis vor einiger Zeit zum Standard gehörten. Es lohnt sich also, genau zu prüfen, welche Bauhöhe Deine Duschtasse haben soll. Im Zweifelsfall kannst Du Dich auch an Deinen Fachhandwerker wenden und Dich beraten lassen.
Bewusst und kurz duschen: Spare Geld & schone die Umwelt
Du kennst das sicher: Morgens stehst du auf, duschst und willst eigentlich so schnell wie möglich los. Doch hast du dir schon mal Gedanken über den Wasserverbrauch und die Kosten deiner Dusche gemacht? Grob ausgedrückt, können wir sagen: Eine durchschnittliche Dusche mit einem Verbrauch von 12 Litern pro Minute (l/min) kostet dich für 5 Minuten etwa 50 Cent und verbraucht dabei 60 Liter Trinkwasser. Für 10 Minuten zahlst du schon einen Euro und verbrauchst 120 Liter frisches Wasser. Wenn du also öfter mal eine längere Dusche nimmst, wirst du schnell merken, dass deine Wasserrechnung steigt. Deshalb lohnt es sich, bewusst und kurz zu duschen, um sowohl deinen Geldbeutel als auch die Umwelt zu schonen.
Montage einer Duschkabine: Abstand und Aufsicht beachten
Bei der Montage von Duschkabinen ist es wichtig, dass der Wasserstrahl einen Abstand von 300 mm zu den äußeren Glaskanten hat. Diesen Abstand solltest du unbedingt einhalten, damit das Duschwasser nicht durch die Kabinenwände tröpfelt. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Brausestrahl nicht direkt auf Dichtungen oder Scharniere gerichtet wird. Selbstverständlich kann es bei der Montage passieren, dass kleine Mengen Wasser austreten.
Feinsteinzeugfliesen für Nassbereiche – 0,5% Wasseraufnahme
Klar, Steinzeugfliesen sind eine tolle Wahl für Nassbereiche. Aber wenn du wirklich sichergehen willst, dann entscheide dich für Feinsteinzeugfliesen! Sie sind die besten, weil sie eine Wasseraufnahmefähigkeit von weniger als 0,5 Prozent haben. Das heißt, sie nehmen so gut wie kein Wasser auf. Daher sind sie die perfekte Wahl für dein Badezimmer oder Küche, weil du dir keine Sorgen über Schimmel oder Feuchtigkeit machen musst.
Kosten einer bodengleichen Dusche? Preisvergleich lohnt sich
Du überlegst, dir eine bodengleiche Dusche zu kaufen? Wenn du weißt, was du möchtest, kannst du ziemlich zuverlässig abschätzen, welche Kosten auf dich zukommen. Ob 1500 oder 5000 Euro, das hängt vor allem davon ab, ob du eine alte Dusche austauschst oder eine neue einbaust. Im Durchschnitt dürften etwa 2000 Euro anfallen, je nachdem, wie aufwendig die Arbeiten sind und welche Art von Dusche du dir aussuchst. Auf jeden Fall lohnt es sich, verschiedene Angebote einzuholen und die Preise genau zu vergleichen. So kannst du sicher sein, dass du kein schlechtes Geschäft machst.
Neue Dusche einbauen: Kosten, Modelle, Komfort & Design
Du möchtest Dir eine neue Dusche in Dein Badezimmer einbauen lassen? Dann musst Du je nach Modell und Hersteller mit Kosten zwischen 1000 und 3600 Euro rechnen. Eine tägliche Dusche ist für viele Menschen ein wahres Wellness-Erlebnis und sorgt für Entspannung und Erfrischung zugleich. Bei der Modellwahl solltest Du Dich zwischen der Runddusche, der Schneckendusche, der Walk-in-Dusche und der bodengleichen Dusche entscheiden. Diese vier Duschvarianten sind am beliebtesten und bieten Dir ein Höchstmaß an Komfort und Design. Sowohl bei den Materialien als auch bei den Formen gibt es unzählige Varianten, sodass Du Dir ganz sicher Deine Traumdusche zusammenstellen kannst.
Planung einer offenen Dusche: Achte auf Spritzwasser!
Wenn du von einer offenen Dusche träumst, musst du unbedingt auf Spritzwasser achten. Denn schließlich willst du ja nicht, dass dein Badezimmer mit Wasser vollläuft. Gehe also davon aus, dass Wasser, das vom Duschkopf kommt, etwa 1,20 Meter weit spritzen kann. Damit du auf der sicheren Seite bist, plane mindestens einen Bereich dieser Größe als Duschfläche ein. Auf diese Weise kannst du sichergehen, dass dein Badezimmer trocken bleibt und du in aller Ruhe duschen kannst.
Bodengleiche Dusche einbauen: Neigung von 1-2% beachten
Du willst eine bodengleiche Dusche nachträglich einbauen? Für ein optimales Ergebnis sollte der Duschbereich eine Neigung von 1 bis 2 Prozent haben. Das heißt, dass das Wasser problemlos ablaufen kann und du ein angenehmes Duscherlebnis hast. Achte also unbedingt darauf, dass diese Neigung vorhanden ist, wenn du eine bodengleiche Dusche installierst. Wenn es am Ende doch ein bisschen mehr Neigung sein sollte, ist das auch in Ordnung, solange es nicht zu viel ist. Wenn du unsicher bist, kannst du auch einen Fachmann oder eine Fachfrau konsultieren, die dir bei der Installation helfen.
Walk In Dusche aus Glas: Einfache Montage & mehr Bewegungsfreiheit
Du hast keine Lust mehr auf eine Duschtür, die ständig zuschlägt und sich schwer öffnen lässt? Dann überlege Dir doch mal, ob eine Walk In Dusche aus Glas die richtige Wahl ist. So eine begehbare Dusche bietet Dir nicht nur jede Menge Bewegungsfreiheit, sondern kann auch barrierefrei eingebaut werden. Dies ist vor allem für Menschen mit Beeinträchtigungen und kleinen Kindern ein großer Vorteil. Außerdem ist die Montage einer solchen Dusche mit bodengleichem Einbau äußerst einfach. Und da sie keine Duschtür braucht, musst Du Dir auch keine Sorgen machen, dass die Tür zuknallt und sich schwer öffnen lässt. Eine Walk In Dusche aus Glas ist also eine tolle Alternative zu herkömmlichen Duschtüren.
Vorteile einer Walk-In-Anlage: Kälteempfinden und Wetterschutz
Walk-In-Anlagen sind heutzutage ein fester Bestandteil vieler Bäder. Du solltest allerdings auch daran denken, dass es in einer offenen Duschkabine unter Umständen kälter sein kann, als in einer geschlossenen. Dies kann abhängig von Deinem Kälteempfinden und Deinen persönlichen Vorlieben sein. Außerdem kann Wasser beim Duschen leichter aus der Duschkabine heraus spritzen. Damit das nicht passiert, kannst Du eine Wetterschutzduschtür einbauen. Auch die Verwendung eines Duschvorhangs oder einer Glastür ist eine gute Option, um ein ungewolltes Auslaufen des Wassers zu vermeiden.
Fazit
Die Breite einer Dusche hängt von der Art der Dusche ab. In der Regel sind Duschen zwischen 60 und 120 Zentimetern breit. Viele Duschen haben auch eine Nische, die zusätzlichen Stauraum bietet. Wenn du also mehr Platz brauchst, empfehle ich dir, nach einer größeren Dusche Ausschau zu halten. Hoffe das hat geholfen!
Insgesamt lässt sich sagen, dass eine Dusche in Bezug auf ihre Breite stark variieren kann. Daher solltest du dir beim Kauf einer Dusche Zeit nehmen, um eine zu wählen, die deinen persönlichen Ansprüchen gerecht wird.