Hallo! Du hast dir gerade ein Tattoo stechen lassen und fragst dich wie lange du nicht duschen solltest? Keine Sorge, hier bekommst du alle Informationen die du dazu brauchst.
Du solltest 24 Stunden nach dem Tattoo nicht duschen. Nach einer Woche kannst du dann wieder mit Seife duschen. Vergiss aber nicht, das Tattoo anschließend gut einzucremen. Wenn du Zweifel hast, frag am besten deinen Tätowierer, was er dir empfiehlt.
Tattoo Abheilphase: Warte 6-8 Wochen, bevor Du schwimmst!
Du fragst Dich, ab wann Du nach dem Stechen Deines Tattoos wieder schwimmen gehen kannst? Wir sagen Dir: Warte unbedingt, bis Dein Tattoo komplett abgeheilt ist! Der Regenerationsprozess dauert mindestens sechs Wochen. Wenn Du ganz sicher gehen möchtest, solltest Du lieber acht Wochen warten, bevor Du wieder ins Wasser springst. In der Abheilphase solltest Du Dein Tattoo regelmäßig mit einer speziellen Aftercare-Creme oder einem speziellen Aftercare-Öl einreiben und es mit einem sauberen Tuch bedecken. So schützt Du Dein neues Körperkunstwerk und sorgst dafür, dass es sich optimal erholen kann.
Heilung deines Tattoos: Was du beachten musst
Du hast dir gerade dein erstes Tattoo stechen lassen und hast schon richtig Bammel vor den Schmerzen und dem Heilungsprozess? Keine Sorge, wir sagen dir, worauf du achten musst, damit es schnell heilt und du lange Freude an deinem Tattoo hast.
Am Tag des Stichtages und einige Tage danach solltest du lieber nur kurz duschen statt lange in die Badewanne zu steigen. Nach ein paar Stunden können die Nadelstiche noch richtig schmerzhaft sein und einige Tage lang können die Schmerzen nachklingen. Vermeide es, das Tattoo direkt nach dem Duschen einzucremen, da es dadurch leicht zu Entzündungen kommen kann. Warte lieber ein paar Minuten, bis die Haut sich abgeschreckt hat. Benutze auch am besten ein spezielles Tattoo-Aftercare-Produkt, welches die Haut und das Tattoo schützt und bei der Heilung unterstützt.
Tattoo-Stelle ab Tag 4 eincremen: Heilung beschleunigen
Ab Tag 4 solltest du deine neue Tattoo-Stelle regelmäßig eincremen. Dazu kannst du eine spezielle Tattoo-Creme verwenden, die deine Haut bei der Heilung unterstützt. Dadurch wird die Krustenbildung reduziert und die Heilung beschleunigt. Ein weiterer Vorteil ist, dass du so auch die Gefahr von Narbenbildung minimieren kannst. Wenn du dann doch mal Krusten hast, achte darauf, dass du sie dir nicht unabsichtlich abreist. Denn das würde nicht nur die Farbe aus der Haut ziehen, sondern auch unschöne Narben und Flecken hinterlassen.
Tätowieren ohne Folie: Wundcreme & Luftdurchlässiges Material
Achte beim Tätowieren darauf, keine Folie über dein Tattoo zu legen, denn die Wundflüssigkeit kann nicht verdunsten und sammelt sich so. Dadurch kann es zu einem potenziellen Herd für Keime kommen. Hautärzte empfehlen daher, dass du beim Verband ein trockenes, steril und luftdurchlässiges Material wählst und eine dünne Schicht Wundcreme drauf gibst. So kann sich deine Haut nach dem Tätowieren am schnellsten erholen. Wenn du gut auf dein Tattoo und deine Haut achtest, hast du lange Freude an deinem neuen Kunstwerk.
Tattoo schützen: So schützt du dein Tattoo vor Sonneneinstrahlung
Du hast gerade ein neues Tattoo? Super! Doch Achtung: So schön es auch ist, du solltest es für die nächsten 12 Wochen vor der Sonne schützen. Auch ein Bad im Meer oder Pool ist tabu, da Salz- und Chlorwasser die Wunde reizen und die Tattoo Heilung hinauszögern können. Deshalb ist es wichtig, dass du dein neues Tattoo vor Sonnenlicht schützt. Verwende daher am besten ein Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor. So bleibt dein Tattoo schön und du kannst deine Freude an deinem neuen Motiv länger genießen.
Creme auf Tattoos: Wie viel du aufbringen solltest
Wenn du zu viel Creme auf deine Tattoo-Stelle aufträgst, kann es passieren, dass deine Haut anschwillt und somit auch Farbe verloren geht. Außerdem verzögert sich so die Abheilung und damit erhöht sich auch das Risiko, dass sich dein Tattoo entzündet. Deshalb gilt: Regelmäßig eincremen, aber immer nur in Maßen. Wenn du dir unsicher bist, wie viel Creme du auf deine Tattoo-Stelle auftragen sollst, kannst du dich immer an deinen Tattoo-Künstler wenden. Dieser kann dir genaue Anweisungen geben und dich bestens beraten.
Tattoo richtig pflegen: 4x am Tag mit Bepanthen® eincremen
Du hast ein neues Tattoo? Dann ist es wichtig, dass Du es richtig pflegst, damit es schön gesund heilt. Eine wichtige Maßnahme dazu: regelmäßig eincremen. Wie oft genau? Mindestens viermal am Tag solltest Du es über 14 Tage hinweg dünn mit Bepanthen® Wund-und Heilsalbe einzucremen. So unterstützt Du die Wundheilung optimal und Dein Tattoo erhält die Pflege, die es braucht. Außerdem solltest Du Dein Tattoo immer mit einem sauberen Tuch abdecken, wenn Du Duschen gehst. So vermeidest Du eine mögliche Infektion. Wenn Du alle Ratschläge beachtest, kannst Du sicher sein, dass Dein Tattoo in voller Pracht heilen wird.
Tipps zur Pflege von Tattoos in der Nacht
In der Nacht ist es besonders wichtig, dass du auf die richtige Tipps zur Tattoopflege achtest, damit nichts den Schorf abrubbelt und sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen. Deshalb empfehlen wir dir, in den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen beim Schlafen eine Folie zu tragen. Eine einfache und zuverlässige Option ist es, Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zu verwenden, um sie zu fixieren. Während des Schlafens sollte man darauf achten, wenig auf der Tätowierung zu bewegen und auf der Seite zu schlafen, auf der sich die Tätowierung befindet.
Abheilungsdauer von Tattoos: Berücksichtige Hautstruktur
Es ist wichtig, dass du bei der Entscheidung, ob dein Tattoo in Folie eingerollt oder nicht, die Beschaffenheit deiner Hautstruktur berücksichtigst. Denn je nachdem, wie deine Haut beschaffen ist, kann die Heilungsdauer unterschiedlich lang sein. Während manche Menschen schon nach wenigen Tagen aufhören können, ihre Tattoos in Folie zu wickeln, benötigen andere bis zu vier Wochen, bis ihre Tätowierung vollständig abgeheilt ist. Für gewöhnlich empfiehlt es sich, die Folie mindestens eine Woche lang auf dem Tattoo zu lassen. Wenn du unsicher bist, kannst du dich an deinen Tätowierer wenden. Er kann dir bei der Entscheidung helfen und dir sagen, ob die Folie länger draufbleiben sollte.
Tattoo-Pflege nach den ersten 14 Tagen: So geht’s!
Nach 14 Tagen ist die Wundheilung oberflächlich abgeschlossen und du solltest dann aufhören, Bepanthen zu verwenden. Danach solltest du das Tattoo nur noch mit einer normalen, unparfümierten Bodylotion eincremen. Dieses Cremen dient nicht nur dazu, das Tattoo zu pflegen, sondern hilft auch gegen das lästige Jucken. Achte darauf, dass du nur sehr sparsam und dünn aufträgst, um die Farben des Tattoos nicht auszublenden. Wenn du unsicher bist, kannst du auch immer noch den Rat deines Tätowierers in Anspruch nehmen.
Schlafen mit neuem Tattoo: Diese Dinge sind zu beachten
Du hast dir gerade ein neues Tattoo stechen lassen und möchtest es gut schützen? Dann ist es wichtig, beim Schlafen einige Dinge zu beachten. Zunächst solltest du saubere Bettwäsche auf dein Bett ziehen, damit dein Tattoo nicht mit Schmutz oder Bakterien in Berührung kommt. Außerdem ist es ratsam, genug Luft um das Tattoo zirkulieren zu lassen, indem du beispielsweise ein T-Shirt anziehst und die Schlafposition öfter änderst. Achte auch auf deinen Schlafkomfort und halte dein Tattoo von zu viel Druck oder Reibung fern. Wenn du diese Dinge beachtest, hast du eine gute Grundlage geschaffen, damit dein Tattoo sich richtig gut heilen kann.
Tattoo Kruste: Nicht berühren, Sonnenschutz & regelmäßig eincremen
Nachdem dein Tattoo am zweiten Tag getrocknet ist, bildet sich darauf eine Kruste. Diese solltest du unbedingt in Ruhe lassen und nicht berühren, da die Kruste sehr empfindlich ist. Wenn du sie dennoch anfasst, kann es sehr schmerzhaft sein. In den nächsten Tagen solltest du das Tattoo vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und es regelmäßig mit einer speziellen Tattoocreme oder -lotion eincremen. So schützt du dein Tattoo vor übermäßiger Austrocknung und die Heilung kann schneller und schonender voranschreiten.
Tätowierungen durch richtige Hautpflege langanhaltend frisch halten
Für ein Tattoo das auch nach vielen Jahren noch strahlen kann, ist die richtige Hautpflege besonders wichtig. Um die Qualität zu erhalten, solltest Du Deine Haut immer mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen. Hierfür eignen sich zum Beispiel Body Lotion, Kokosnuss-Milch oder Produkte mit Aloe Vera. Sie pflegen sowohl die Haut als auch die einzelnen Farbpigmente und halten die Farben langanhaltend frisch. Für ein langes Tattoo-Vergnügen empfiehlt es sich, die Pflege regelmäßig und ausgiebig durchzuführen.
Tipps für den Schutz deines Tattoos vor UV-Strahlung
Du hast dir ein Tattoo stechen lassen und bist dir nun unsicher, wie du es vor zu viel Sonne schützen kannst? Keine Sorge, wir haben ein paar Tipps für dich.
Das UV-Licht der Sonne kann dein Tattoo schädigen. Es zerstört die Farbpigmente und kann zu Schwellungen, Juckreiz, Stechen, Schmerzen und Hautrötungen führen. Auch verblasst das Tattoo, wenn es häufig der prallen Sonne ausgesetzt wird. Um dein Tattoo vor UV-Strahlung zu schützen, solltest du ein Sonnenschutzmittel auf Wasser- und Schweißbasis verwenden, das einen Sonnenschutzfaktor von mindestens 30 hat. Trage das Produkt etwa eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad auf und erneuere es alle zwei Stunden oder nach dem Baden oder Schwitzen. Zudem empfiehlt es sich, Kleidung zu tragen, die das Tattoo bedeckt, wenn du längere Zeit in der Sonne verbringst. So schützt du dein Tattoo vor den schädlichen Sonnenstrahlen und sorgst dafür, dass es seine lebendige Farbe behält.
Tattoo: Nicht kratzen, aber weiterhin waschen!
Du wirst nach ein paar Tagen merken, dass sich dein Tattoo pellt, ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Das ist normal und passiert, weil wir in der Tattoo-Sitzung die Hautschicht zerstochen haben. Deswegen ist es wichtig, dass du in den nächsten Tagen nicht an deinem Tattoo kratzt oder die Haut abziehst. Du kannst das Tattoo aber natürlich trotzdem weiterhin mit einer milden Seife waschen.
Trinkgeld in der Gastronomie: 10% als Richtwert
Du fragst dich vielleicht, wie viel Trinkgeld man in der Gastronomie geben soll? Grundsätzlich kannst du dich an der 10%-Regel orientieren. Das heißt, dass du 10% vom Gesamtbetrag als guten Richtwert betrachten kannst. Es ist aber nicht so, dass du diese Regel peinlich genau einhalten musst. Wenn du über den 10%-Wert hinausgehen möchtest, kannst du das natürlich machen. Es ist an dieser Stelle völlig dir überlassen, wie viel Trinkgeld du geben möchtest. Aber bedenke: Ein gutes Trinkgeld ist eine schöne Anerkennung für den Service, den man bekommen hat. Es ist also eine nette Geste, ein Trinkgeld zu geben.
Tattoo-Schmerzen: Nicht so schlimm wie behauptet
Du hast dir vielleicht schon einmal überlegt, dir ein Tattoo stechen zu lassen, aber bist dir nicht sicher, ob du das Schmerzempfinden aushalten kannst? Keine Sorge, das Tätowieren ist nicht so schmerzhaft, wie oft behauptet wird. Allerdings kann es an sensiblen Stellen wie zum Beispiel an den Füßen, zwischen den Fingern und am Ellenbogen etwas schmerzhafter sein. Dort ist die Haut besonders dünn und die Nervenenden liegen sehr nah an der Oberfläche. Aber keine Angst: Oft verwenden Tätowierer eine spezielle Narkosecreme, um die Schmerzen zu lindern. Auch die Schmerzschwelle ist bei jedem unterschiedlich, sodass du selbst entscheiden kannst, ob du das Tätowieren als unangenehm oder als tolerierbar empfindest. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch ein kleines Motiv ausprobieren, um zu sehen, ob du es aushältst. So oder so solltest du dir aber immer vorher Gedanken darüber machen, ob du ein Tattoo wirklich für immer haben möchtest.
Tattoo eincremen: So unterstützt du den Heilungsprozess
Du solltest dein Tattoo zwei- bis dreimal täglich mit Wund- und Heilsalben eincremen, um die Haut optimal mit Feuchtigkeit zu versorgen. Dadurch kann der Heilungsprozess unterstützt werden. Verwende dazu am besten nur eine dünne Schicht Salbe und wasche dir vorher gründlich die Hände. Wichtig ist auch, dass du ein Produkt verwendest, das speziell für Tattoos geeignet ist, um die Haut nicht zu reizen. Achte außerdem darauf, dass du die Salbe regelmäßig wechselst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein Tattoo richtig heilt und es möglichst lange hält.
Tattoo Pflege: Vermeide Parfümierte Cremes & Vaseline
Vermeide es, Parfümierte Cremes oder Vaseline für die Pflege Deines Tattoos zu verwenden. Vaseline kann Deine Haut zu sehr fetten und das Tattoo behindern. Es ist besser, Wund- und Heilsalben zu verwenden. Diese spenden wertvolle Feuchtigkeit und unterstützen aktiv den Heilungsprozess. Auch die regelmäßige Anwendung von speziellen Tattoo-Cremes kann helfen, die Haut zu pflegen und zu schützen. Diese sind oft reich an Vitaminen, Antioxidantien und natürlichen Inhaltsstoffen, die Dein Tattoo hydratisieren und pflegen.
Tattoo Abheilen: 2-3 Wochen & 4-6 Monate Pflege
Du hast Dich für ein Tattoo entschieden? Das ist super – aber es ist auch wichtig, dass Du weißt, wie lange es dauert, bis es vollständig abgeheilt ist. In den äußeren Hautschichten ist das Tattoo nach etwa 2-3 Wochen abgeheilt, aber der vollständige Heilungsprozess dauert nochmal 4-6 Monate. In dieser Zeit solltest Du darauf achten, dass Dein neues Tattoo nicht zu viel Sonne abbekommt und regelmäßig eine pflegende Creme auftragen. Auch eine ausreichende Feuchtigkeitszufuhr ist wichtig, damit Dein Tattoo schön erhalten bleibt.
Zusammenfassung
Hallo! Nachdem du dir ein Tattoo zugelegt hast, musst du es für mindestens 24 Stunden lang nicht duschen. Nach dieser Zeit kannst du es mit lauwarmem Wasser und einem milden, natürlichen und unparfümierten Seifenstück waschen. Vermeide es, das Tattoo zu häufig zu waschen, da die Farbe sonst verschwinden kann. Wenn du die Anweisungen deines Tätowierers befolgst, wird dein Tattoo gesund und schön aussehen.
Fazit: Wir können zusammenfassend sagen, dass es wichtig ist, nach dem Tattoo mindestens 24 Stunden nicht zu duschen. Auch wenn es etwas unbequem sein kann, ist es wichtig, dass die Wunde sich vollständig schließt, um Komplikationen zu vermeiden. Also, achte darauf, dass Du nach dem Tattoo nicht duschst!